Simulierte Verteilung der dunklen Materie etwa drei Milliarden Jahre nach dem Urknall (Abbildung nicht von dieser Arbeit). [size=8pt]Copyright The Virgo Consortium/Alexandre Amblard/ESA[/size] [url=http://www.esa.int/spaceinimages/Images/2011/02/The_calculated_distribution_of_dark_matter2]http://www.esa.int/spaceinimages/Images/2011/02/The_calculated_distribution_of_dark_matter2[/url]
Bei der Fahndung nach der mysteriösen Dunklen Materie haben Physiker mit groß angelegten Computerberechnungen eine Art Steckbrief für die gesuchten Teilchen der unbekannten Materieform erstellt. Das deutsch-ungarische Forscherteam unter der Leitung von Prof. Zoltán Fodor von der Bergischen Universität Wuppertal, der Eötvös-Universität in Budapest und dem Forschungszentrum Jülich berichtet über die Berechnungen, für die der Jülicher Supercomputer JUQUEEN (BlueGene/Q) zum Einsatz kam.